Die (noch) Schlafenden müssen erwachen! Wach auf aus dem Traum, den das Kollektiv träumt! Nach dem Wissen, dass der griechische Mittelstand seine Nachkommen in Heime schiebt und in Deutschland schon längst der Begriff Ausbeutung durch Hartz IV ersetzt wurde, wird es Zeit wirklich aufzuwachen, aber nicht um ein anderes Parteibuch einzustecken, sondern um zu ändern. Wir leben im Traum eines sozialen Staates, nicht in seiner Realität. Der Mittelstand ist zu den Arbeitern der Oberschicht geworden und der Arbeiter zu nützlichen Idioten (wie Lenin es nennen würde).

Der Staat nimmt Dir das, was Du dir angespart hast. Dein Geld ist nur das wert, was Banken daraus machen. Also hoffe, dass entweder dein geträumter Traum real wird, oder das dein Eigentum dann nichts mehr wert ist, denn nur das gilt dann für alle Schichten und führt zu Veränderungen.

So lange Menschen für Billiglöhne arbeiten gehen (müssen), so lang hat die Wirtschaft ihre nützlichen Idioten. So lang Hartz IV Empfänger das wieder abgeben müssen, was sie sich in 10/20 Jahren aufgebaut haben (durch Arbeit), so lang kann sich auch keine Mittelschicht mehr bilden und sie werden mit Ängsten in diesem Traum gehalten.

Und so lang wie uns steuern lassen durch „angeblich“ persönliche Einschränkungen (ACTA), so sind wir blind für die Realität, was mich zum nächsten Thema kommen lässt. ACTA ist einfach ein Ergebnis aus unserer Generation „ Alles kostenlos haben zu wollen“. Es mag jetzt nicht hierher passen, doch so ist es auch ein Punkt zum Thema: Leben von dem, was wir verdienen. Redet nicht über ACTA, denn es ist nur ein Versuch einen neuen anderen Traum zu schaffen.

Jeder sollte sein Leben bestreiten können, es ist sein persönliches Recht.TESTER

Der Staat mag Uns verwalten, doch ist das wirklich unser Wille?

Mir ist nach Gleichgesinnten, mir ist nach einem Forum, aber nicht nach Leuten mit Wunderkerze und der Hoffnung nach automatischer Veränderung, was aber nicht heißen soll, das mir nach Leuten ist, die Panzer fahren wollen, denn das kann man lernen ;).

Wach auf aus dem Traum, den das Kollektiv träumt!